Auszug aus dem Gemeindeblatt vom 10. Mai 2012
Besucherrekord am 1. Mai und Superstimmung mit „Bärastark“
Riesenandrang am 1. Mai bescherte den Helfern jede Menge Arbeit. Egal, ob am Grill, beim Kaffee oder bei den Getränken – die Besucherschlange riss nicht ab. Bald waren alle Plätze im Garten und im Festzelt besetzt. Superwetter und schwungvolle Blasmusik sorgten für eine heitere Stimmung unter den Gästen. Viele Besucher kamen nur wegen den guten Torten und Kuchen nach Rietenau. Oft hörte man in der Musikhalle, dass die Frauen des Musikvereins die besten Kuchen backen und man sah viele Gäste mit einem Kuchenpaket die Halle verlassen. An dieser Stelle ein ganz herzliches „Danke schön“ für die vielen und vor allem leckeren Kuchen und Torten.

„Bärastark“ war die Partynacht am darauf folgenden Samstag. Von Beginn an verstand es die Band, die Gäste mitzureißen, obwohl das Zelt sich nur zögerlich füllte. Als dann aber fast kein Platz mehr frei war und die Besucher sich an der Bar drängelten gab es kein Halten mehr. Die Tanzfläche erwies sich als zu klein und es wurde munter auf dem Grasboden im ganzen Zelt getanzt. Junges und nicht mehr ganz so junges Publikum machte begeistert bei den Stimmungsliedern mit oder tanzte ausgelassen zu fetzigem Rock´n Roll.

Grau in Grau zeigte sich der Sonntag morgen. Keiner rechnete mit einem auch nur zur Hälfte besetzten Festzelt. Irrtum. Die Musikvereine Kirchberg, Oberbrüden, das Jugendorchester des Musikvereins Rietenau und der Musikverein Schnait unterhielten die dann doch zahlreichen Gäste mit traditioneller und moderner Blasmusik. Im beheizten Festzelt genossen die Gäste das gute Essen, ihr Bier oder ein Viertele und ließen sich auch nicht vom Gewitter irritieren.

Der Musikverein sagt „Danke“
Das waren wieder drei harmonische Festtage, die viel Arbeit mit sich brachten. Dafür ein herzliches „Danke schön“
- an die Vorstandschaft um Klaus Hamann und Roland Euerle
- an den Wirtschaftsausschuss, der ein immenses Arbeitspensum hatte
- an unsere Senioren, die uns immer tatkräftig unterstützen
- an alle Helferinnen und Helfer, denen nichts zu viel war