Rückblick Jugendvorspiel 2009

Auszug aus dem Gemeindeblatt vom 22. Dezember 2009


Was wirklich wichtig ist…

…in der Weihnachtszeit und überhaupt im Leben zeigten unsere jüngsten Akteure in einem Theaterstück beim diesjährigen Jugendvorspiel in der weihnachtlich geschmückten Musikhalle. Gemeinsam singen, basteln, backen, Weihnachten feiern. Und gemeinsam musizierten unsere Jugendlichen in kleinen Ensembles unter der Regie ihrer Ausbilder und präsentierten den Gästen ihr Können.

Zu Beginn begrüßte das Jugendorchester des Musikverein Rietenau unter der Leitung von Dirigent Luigi Venturini musikalisch die Gäste. Dann hieß es Bühne frei für unsere Kinder und Jugendliche, die sich schon lange auf diesen Nachmittag vorbereiteten. Mit weihnachtlichen Weisen und anderen Stücken wurde dem Publikum dargeboten, was unsere Kids in dem zurück liegenden Jahr gelernt haben. Auch unsere Kleinsten, die Kinder der Blockflötengruppen, welche im Rahmen der Kooperation Schule-Musikverein an den Grundschulen in Allmersbach und Rietenau gegründet wurden, freuten sich über den herzlichen Applaus. Und wie das Zusammenspiel Jugendorchester – Blockflötengruppe harmoniert bewiesen die Jugendlichen des Orchesters und die Kinder, welche im zweiten Ausbildungsjahr an der Blockflöte sind. Alle Vorträge wurden mit herzlichem Applaus belohnt.

Aber irgendetwas fehlte noch. Da klopfte es kräftig an der Tür und de Nikolaus trat ein. Aus seinem goldenen Buch las er vor, was er über das Jahr hinweg beobachtet hatte und freute sich über den Eifer, den die Kids zeigten. Natürlich hatte der Nikolaus für jedes Kind ein Geschenk dabei. Einen kleinen Geschenkkorb verbunden mit einem herzlichen Danke schön überreichte Jugendleiter Michael Merz an die Musiklehrer Werner Hermann, Wolfgang Gutmann und Christian Schmelzer für die intensive Arbeit und den unermüdlichen Einsatz in der Jugendausbildung.

Der Musikverein Rietenau bedankt sich an dieser Stelle herzlich: bei Carmen Merz für das Einstudieren des Theaterstückes, bei Bianca Bäuerle und Team, sie sorgten für das leibliche Wohl, bei allen Helferinnen und Helfern, für die vielen Kuchenspenden und vor allem bei unseren jungen Musikerinnen und Musikern.